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Laute Schmerzensschreie gibt der von mir gefolterte Sklave auf der Streckbank dauernd von sich. Ich folter den Sklaven hauptsächlich mit Klammern an Schwanz und Brustnippeln, insbesondere an den Nippeln nehme ich sie immer wieder ab, bringe sie neu an, auf Dauer wirklich schmerzhaft, zusätzlich wird der Sklave noch mit heißem ****s bearbeitet.

Die Vagina Sauger kam ins Spiel. Ich musste meine Muschi auf maximale Pumpenleistung pumpen und gleichzeitig mein Arsch mit langen schwarzen Dildo ficken. Meine Muschi wurde geschwollen und sah aus wie ein frisch gebackenes Brod. Der Meister war zufrieden und sagte mir, einen Ring Knebel und aufblasbaren Plug in meinen Mund zu stecken ...

Macht ein Sklave von mir Fehler so werden diese von mir hart bestraft, dabei spielt das Alter des Sklaven keine Rolle. Auch wenn dieser Sklave hier mein Opa sein könnte, bestrafe ich ihn mit Peitsche und anderen Spielzeugen hart, gut das der Sklave zusätzlich am Pranger fixiert ist..

Die kleine Sklavin ist im Pranger fixiert und ihr Mund mit einer Spange geöffnet. So erwartet sie das klebrige Sperma des Meisters und bekommt die ganze Ladung in Gesicht und Maul

die sklavin hat ihre züchtigung mehr als verdient

Dem strengen Master gefällt es nicht das der große Dildo immer wieder aus der Arschfotze raus will. Deshalb fixiert er ihn mit Seilen und wenn er schon mal dabei ist....

Damit die Fickstute nicht so zappelt wenn sie gedeckt wird, legt der Herr sie in Ketten. ein paar zusätzliche Seile kommen auch noch zum Einsatz

Zuerst wird die Sau mit der Reitgerte ins Bad getrieben. Danach wird der Sklave in Ketten gelegt. So fixiert und mit einer blickdichten Maske auf den Kopf muss er den großen Schwanz des Herrn deepthrough blasen! Mit der Gerte treibt der Meister den Sklaven an.

und nun werd ich mal bearbeitet, mit Peitsche, Fickmaschine und befummelt werden...

Das weiss auch der Sklave und wird sofort geil bei ihrem Anblick. Also zieht sie ihm eine blickdichte Maske über den Kopf damit er nur noch fühlen kann was ihn gleich erwartet! Die Herrin will den Sklaven als Fußbank für ihre hochhackigen Stiefel benutzen. Natürlich trampelt sie nicht nur auf ihn herum. Sie besucht auch seinen Schwanz und seine Eier mit ihren Absätzen was dem Sklaven ein schmerzliches Vergnügen bereitet und ihre Augen glitzern läßt vor sadistischer Lust. Mit der Reitgerte...

Natürlich erkundigt er sich bei ihr ob alles gut gelaufen ist und sie bekommt noch mal zusätzlich die Peitsche zu spüren bevor er sie wieder fesselt und in den Stall führt für den nächsten Gast.

Hilflos auf dem Bock gefesselt, muss sie erst mal den großen Schwanz des geilen Hengstes steiff blasen, ohne Gummi und dann mit Gummi. Anschließend wird sie richtig durchgefickt. Am Ende wird sie wieder geknebelt und ihrem Schicksal überlassen.

Die Herrin packt den Sklaven von unten bis oben in Folie und am Ende hängt sie ihm auch noch Gewichte an den Sack.

Nachdem ich mir den Hintern mit dem langen schwarzen Dildo gefickt hatte, der Meister wollte heißes ****s auf meinem Arsch und Fotze sehen. Also habe ich die Kerze angezündet und goss das ****s über meinen Körper, wie er sagte. Der Schmerz des ****ses verwandelte sich in pure Aufregung und ich war bereit die Aufträge zu erfüllen.

Als Handschellen, bekommt meine Brüste und Fotze eine Tracht Prügel.