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Ein ausgelieferter Sklave, was will ich mehr? Also quäle ich ihn richtig, trete ihm in seine Eier, ziehe diese lang, spanke ihn, behandle ihn mit der Spitzrolle und lasse mir andere Gemeinheiten einfallen, mir macht es Spaß den Sklaven leiden zu sehen.

Der eine brauch Tabletten um ordentlich zu kommen, ein Sklave braucht Bestrafung, seht also in diesem geilen Clip, wie ich meinen Sklaven erst hart bestrafe, indem ich ihm mit Strom foltere um ihn danach in seine Eier zu treten und das alles nur... Richtig, danach hat mir mein Sklave auf meine Stiefel zu wichsen und das nur um sie dann wieder mit seiner Zunge zu säubern.

Der Sklave liegt gefesselt auf der Liege, nun beginne ich seine Eier zu massieren, zu strecken und zu ziehen. Ein paar Schläge auf den Sklavenschwanz sind dabei selbstverständlich. Am Ende trete ich dem Sklaven dann mit meinen Stiefeln noch paar mal in seine Dreckseier.

Diesmal gibt es keine Stromspiele sondern richtige Stromfolter zu sehen. Ich klemme dem fixierten Sklaven die Anschlüsse an seinen Schwanz und sein Arschloch. Seht wie der Sklave vor Schmerzen zappelt, besonders bei dem Anal-Strom schreit er heftig. Das richtig geile daran ist wie ich mich an seinen Schmerzen erfreue, na willst du das auch mal erleben?

Um mal vielen unter euch die Angst vor einem Live-Treffen zu nehmen, habe ich mich entschlossen eine Anfängerserie zu drehen, seht also wie ich behutsam, aber dennoch mit der nötigen Strenge den Sklaven fiste und seine Arschfotze langsam dehne, sicher ist auch das Handspanking von Nöten, soll doch der Sklave spüren, das ich Verfehlungen bestrafe.

Bringe nun dem Anfängersklaven bei, was es heißt bei mir ein Hund zu sein. Er darf sich im Teich waschen und mir danach an der Leine folgen, immer schön mit den Händen und auf Knien hinter mir her, egal ob auf Wiese oder Beton. Zum Ansporn habe ich natürlich eine Gerte dabei...der ARME

...oder das Würfelspiel. Die Zeit der Schonung ist vorbei, es wird nun härter für den Eidgenossen. Ich prüfe seine Nippel und was er denn an Schlägen so aushält, damit keiner sagt im bin Gemein, darf er anhand eines Würfelspiels die Anzahl seiner Schläge selbst bestimmen. Danach darf er sich bei mir und meinen Stiefeln bedanken. Das ganze ist natürlich wieder live bei einer Session (keine Schauspielerei) gedreht worden.

Mein auf der Streckbank fixierter Sklave muss nun ****s auf Nippel, den Schwanz und seine Eichel über sich ergehen lassen. Außerdem bekommt er von mir einen Dildo ins Maul gerammt, so das er schön lutschen muss, das das fast bist zur Brechgrenze geht, ist nicht unabsichtlich.

Nun mache ich den Anfängersklaven mit der Outdoor-Erziehung vertraut, in Fußketten muss er mir an eine Steinmauer folgen, dort wird er angekettet und ich hole die Peitsche... erwartet keinen harten SM-Clip, den Anfänger führe ich noch soft in die Welt des BDSM ein.

Weiter geht es mit meiner Anfängerreihe, seht diesmal wie ich den Sklaven an einer Wand fessele um ihn dann Bekanntschaft mit den schmerzenden Brustklammern machen zu lassen. Natürlich bekommt auch sein Schwanz Klammern, ich kümmere mich um den Sklavenschwanz sogar noch extra. Also keine Angst, der Sklave lebt noch, auch Du darfst Dich melden.

Wenn ich ganz ehrlich bin, seht ihr in diesem Clip keinen hartem SM, sondern eher einen der Kategorie Soft-SM, dennoch für den Sklaven war es die erste Spanking Erfahrung und würdet ihr ihn fragen... ein hartes Erlebnis durch eine "extrem" sadistische Herrin, schließlich war er den Tränen nah und gefesselt

Erst wird der Sklave auf dem Gestell festgemacht und dann lege ich ihm Strom auf seinen "Mini" ... mal sehen ob das hilft.

Mal wieder ist ein neuer Sklave bei mir zu Gast und da ich Anfangs ja immer teste überlebe auch ich immer wieder Überraschungen. So bleibt bei diesem Sklaven sein zugegeben nicht ganz kleiner Schwanz immer hart, er genießt die Schmerzen, welche nicht gerade wenig sein dürften richtig. Na durch den Knebel kann er nicht mal richt AUA sagen, sondern nur Stöhnen. Bemerkenswert ist auch das er sich vor Angst kaum rührt. Viel Spaß.

Wie einige von euch vielleicht wissen, verbrachte ich das vergangene Wochenende in Sachsen. Da dort ein schönes Outdoor Gelände zur Verfügung stand konnte ich meiner Leidenschaft, dem Ponyplay nachkommen. Erst wurde dem Sklaven Zaumzeug angelegt, dann durfte er unter der Aufsicht der Whip ein paar Runden rennen, bevor ich dann auf ihm ein wenig durch die sächsiche Natur ritt.

Warum Strapon-EXTREM? Ganz einfach, der Sklave erhält neben einem ordentlichen Strapon noch zusätzlich Strom, gut das ich zwei Sklaven hatte, leider lösen sich die Strom-Pads öfter und der eine Sklave muss sie während ich den anderen ficke immer wieder festmachen...dafür bekommt er natürlich Extra-Strom.