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...habe zumindest ich, der kleine Schreihals und Zappelphilipp am Kreuz sieht es vielleicht etwas anders, aber was interessiert mich das? Seht mir also zu wie ich meinen Sklaven schön durchpeitsche.

Mit einem Paddel schlage ich den Sklavenarsch ohne Gnade bis er richtig Rot wird und anfängt aufzuplatzen.

Hätte der Anfänger gewusst was ihn erwartet, hätte er sich nicht an der Wand fixieren lassen. Aber auch Anfänger müssen begreifen, das Verfehlungen bestraft werden und so bekommt der Sklave seine erste Peitschenlektion. Freut euch mit mir wie der Sklavenarsch an Farbe gewinnt.

Erst wird der Sklave von mir auf dem Strafbock fixiert, dann wird er von mir mehrmals ordentlich duchgefickt, natürlich ohne Rücksicht.

Nachdem der Sklave mit Brennnesseln gefoltert wurde, im eiskalten Bach baden musste, oft geschlagen wurde, folgt nun das Abschluss-Spanking, das der Sklave am Ende ist, dürfte unschwer erkennbar sein. Im Wald zwischen Bäumen gefesselt, zappelt er nun bei jedem Schlag hin und her.

Auch ein Anfänger muss irgendwann mal feststellen, was es heißt ein Sklave zu sein und bei mir heißt das nun mal auch Schmerzen von seiner Herrin auszuhalten. Der Sklave bekommt aus naher Distanz nun ****s auf seinen Schwanz und seine Nippel...oh Gott...wie entsetzt er mich anschaut, als ich ihm richtig weh-tue..., danach spanke ich ihn zu meiner Freude noch etwas....

Nachdem ich den Sklavenarsch gefistet und geschlagen habe, bekommt der Sklave nun den Befehl meinen Strapon zu lecken, aber anständig Sklave! Wozu das gut ist, weißt du es?

Ein ausgelieferter Sklave, was will ich mehr? Also quäle ich ihn richtig, trete ihm in seine Eier, ziehe diese lang, spanke ihn, behandle ihn mit der Spitzrolle und lasse mir andere Gemeinheiten einfallen, mir macht es Spaß den Sklaven leiden zu sehen.

Für mich Freude, für den Sklaven Leid, so die einfache Erklärung für dieses Video. Ich genieße die Auspeitschung des Sklaven, richtig hart kommt ein Schlag nach dem anderen auf den Sklavenkörper. Freut euch mit mir wenn ihr die immer zittriger werdende Stimme des Sklaven hört, freut euch mit mir über sein gezappel....

Manche Sklaven sind so hässlich die brauchen einfach eine Maske und warum dann nicht eine Gasmaske. So darf der fixierte Sklave dann Rohrstockschläge, Nippel*******, Ballbusting u.v.m. über sich ergehen lassen.

Schön wie mein Sklave völlig hilfs-und wehrlos vor mir liegt, ich mache nun was ich gerade will mit ihm. ich benutze ihn als Aschenbecher, nehme seinen Schwanz unter meine Absätze und mache ein kleinen Foot-Job, pike ihn meine Absätze in die Brustnippel, peitsche ihn den Schwanz.... Es hat mir wieder richtig Spaß gemacht, ich hoffe euch auch. Live aus einer Session, nix ist gespielt.

Mal wieder ein Video nach meinem Geschmack, seht wie ich den Sklaven ordentlich durchpeitsche, als mir sein Geschrei zu groß wird bekommt er einen Knebel... Erwartet keine Zärtlichkeiten oder gar Streicheleinheiten.

...oder das Würfelspiel. Die Zeit der Schonung ist vorbei, es wird nun härter für den Eidgenossen. Ich prüfe seine Nippel und was er denn an Schlägen so aushält, damit keiner sagt im bin Gemein, darf er anhand eines Würfelspiels die Anzahl seiner Schläge selbst bestimmen. Danach darf er sich bei mir und meinen Stiefeln bedanken. Das ganze ist natürlich wieder live bei einer Session (keine Schauspielerei) gedreht worden.

Der Sklave liegt gefesselt auf der Liege, nun beginne ich seine Eier zu massieren, zu strecken und zu ziehen. Ein paar Schläge auf den Sklavenschwanz sind dabei selbstverständlich. Am Ende trete ich dem Sklaven dann mit meinen Stiefeln noch paar mal in seine Dreckseier.

Der Sklave war an der Wand gefesselt, zusätzlich lege ich ihm nun eine Fußspreitzstange an, so kann ich in aller Ruhe seinen Schwanz von hinten peitschen und mir ungehinderten Zugriff auf seinen Schwanz und seine Eier verschaffen.