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Während ich alles steril vorbereite (siehe Clip Akademie_Klinik_Vorbereitung zur Harnröhrendehnung) hat der Sklave je einen Cock-Ring um Schwanz und Sack angelegt. In diesem Clip berichtet der Sklave während ich die Dilatation durchführe, was er empfindet. Ich führe dies mit verschiedenen Größen durch und man wird sehen, dass der kleinste Stab nicht immer der effektivste ist. Der Sklave, der, wenn er alleine ist, häufiger selbst mit einem Silikon-Harnröhrendilator (speziell mit einer Kugel am Ende) Hand an sich legt, kann kaum glauben, dass der Kleinste schon ganz drin ist - obwohl du es ja sehen kannst. Deshalb legt er sogar selbst Hand an sich und damit er überhaupt etwas spürt dreht er den Dilator hin und her und schiebt ihn rein und raus. Ich bin bei solcher Behandlung immer besonders vorsichtig und sensibel. Die Gefühle bei einem größeren Dilator, der hier sogar wesentlich schneller seinen Weg findet, sind wesentlich stärker, so dass mein

Der Sklave ist vorbereitet (abgebundener Sack) und erwartet mich in der Hündchenstellung! Der Sklave wird mit Schlägen diverser Instrumente zunächst angewärmt um dann mit dem eigentlichen Training zu beginnen. Die Prozedur wird gesteigert von zunächst 2 Fingern über einen extrem großen Analplug und dann einem riesigen schwarzen Schwanz - bei dem sogar Schwarze neidisch ´werden! Dieses Video ist zusammen mit dem Nachfolgevideo (1-Arm-Fisting) mein Spitzenvideo zu diesem Thema.

Der Schwanz wird ordentlich trak****t und das nicht nur per Hand sondern auch Schläge mit Paddel und Peitsche. Er wird immer wieder gereizt bis der kleine Finger etwas in die Harnröhre eindringt.

Mein Sklave Bimbo wird vorbereitet um die Elektrobehandlung zu erleiden. Dazu braucht er neben den speziellen Armmanschetten auch die Elektroden im Intimbereich. Deshalb musste ich auch den Keuschheitsgürtel bei ihm entfernen…

Die gebrauchte Binde wird entfernt, wobei sie vorher in Großaufnahme gezeigt wird und für den Sklaven bereitgelegt, eine neue Binde klebt sie ins Höschen.