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Ich streiche durch ein altes Gemäuer und hier hat jemand einen richtigen Stasi Knast nachgebaut. Ehe ich mich versehe hat mit der Eigentümer erwischt und schon stecke ich in einem schmalen rostigen Eisenkäfig. Der Macker greift mir kräftig an die Fotze und zieht so lange an meinen Schamlippen, bis ich meine, sie reißen ab. Doch dadurch gerät der Käfig in Schwung und pendelt hin und her. Eine Öffnung lässt meinen knackigen Arsch frei, den ich mit der Hand kräftig versohlt bekomme...

Ich bin gerne die kleine Unschuld vom Lande und die alte Scheune lädt zu so einem Rollenspiel ein. Schnell schlüpfe ich in die passenden Klamotten und auch mein Herr passt sich dem Rollenspiel an. Das heißt aber nicht, dass deshalb besonders gnädig gestimmt ist. Genau das Gegenteil ist der Fall. Er greift mich hart an meinem blonden Zopf und ****** mich auf dem Balken zu balancieren. Dabei muss ich meine Kleidung ausziehen. Das ist freihändig gar nicht so einfach

Die Abmessungen dieses Glasdildos sind riesig und eigentlich ist er ja für die Muschi gedacht. Mein Herr hat aber andere Pläne. Zuerst fettet er meine Rosette mit Melkfett ein und dann setzt er das Monstrum an meine Rosette. Langsam aber beständig schiebt er den Dildo in meinen Darm und fickt mich damit.

Als der Herr zum Melkfett greift, weiß ich was er wünscht. willig präsen****e ich ihm meinen Po, damit der meine Rosette eincremen kann. Gut geschmiert stimuliert er mich zuerst mit dem Finger bis er mir dann den Analdildo in den Arsch schiebt...

Statt mit Peitsche und oder Rohrstock, schlägt mich der Herr nun mit der bloßen Hand. Das ist ganz schön ern***rigend, wenn die Hand meine Titten und meinen Arsch trifft.

Mein Herr setzt mir noch mehr Klammern an die Titten. Besonders schmerzhaft wird es, wenn er meine Nippel so lange zieht und drückt, bis auch dort jeweils eine Klammer zum Glück habe ich kleine Titten, so dass er nicht noch mehr Klammern befestigen kann. Trotz allem, ein geiler Lustschmerz. Genau das Richtige für so ein Moaso Luder wie mich

Ein Clip für alle Freunde der verbalen Erziehung. Der Herr benutzt mich als Fußablage und streckt seine Füße auf meinem Rücken aus. Dann nimmt er meine Bewerbung zur Hand und fängt damit an, darin zu lesen. Dabei erklärt er mir, was er noch alles mit mir anstellen wird.

Der Herr befiehlt mir mich über seine Knie zu legen. Für eine Frau in meinem Alter, eine ziemlich dem***gende Situation, aber sie erregt mich. Hart versohlt er mir meinen Po und ich werde dabei immer geiler. Zum Schluss muss ich mit wieder auf allen vieren vor ihm hinknien und er behandelt meinen Arsch so heftig, dass meine Titten wie Glocken schaukeln.

Am Bondagegestell fixiert bin ich dem Herrn und seinen Fantasien völlig ausgeliefert. Das nützt er auch weidlich aus. Zuerst nimmt er die Riemenpeitsche in die Hand und zieht sie mir über den Rücken und den Hintern. Er holt dabei kräftig aus, so sie beim Whiping fest auf meine Haut trifft. Nach der Peitsche ist die Reitgerte dran. Die Gerte mit der schmalen Lippe ist ein teuflisches Teil. Damit wird nicht nur wieder meine Kehrseite und mein Rücken bearbeitet. Auch meine Titten bekommen beim Span

Der Herr hat mich an den Marterpfahl gefesselt. Ich strecke ihm meinen Arsch entgegen und er beginnt mich zu züchtigen. Als erstes kommt das Paddel zum Zuge. Es ist schön breit und regt die Durchblutung meiner Kehrseite an. So vorbereitet bin ich für mehr bereit. Das hat der Herr auch gleich gemerkt und greift zur kurzen Riemenpeitsche…

Mit Handschellen an den Händen und den Oberarmen ist Bianca dem Herrn völlig ausgeliefert. Ein Vorgeschmack auf das, was folgen wird, bekommt die masochistische Bianca, als er ihre Nippel zwirbelt und lang zieht. Doch die Nippel sollen erst später richtig hart rangenommen werden. Zum Einstieg soll sich Bianca nach vorne beugen, damit der Herr ihre offen Fotze und die zuckende Rosette eingehend begutachten kann. Bevor es dann weitergeht, bekommt Bianca zur Einstimmung ein paar Hiebe mit der Gerte

Ich bin neugierig und habe schon viel von Klammern an den Titten gehört. Selber habe ich es aber bislang nicht auspro****t. So war ich sehr neugierig als der Herr begann, meine Brüste mit vielen Klammern zu verzieren. Eins kann ich dir versprechen, das Gefühl ist sehr intensiv...

Der Herr setzt noch einen drauf und spreizt meine Rosette erneut mit dem Spekulum. Während mein Arschw eit offen ist, fingert er mich in die Möse und den Arsch. Kurz, aber heftig....

Der Herr klickt meine gefesselten Hände in den Karabiner der Deckenwinde. Laut setzt sich der Antrieb in Bewegung und zieht mich wie auf einer Streckbank nach oben. So langestreckt bin ich dem Herrn völlig ausgeliefert und er nimmt sich auch, was er möchte. Hart schlägt er mit Gerte und Peitsche zu…

Er schlägt mich mit der Hand hart auf meine tropfnasse Fotze und den Kitzler. Doch damit nicht genug, anschließend zieht er mir das Band meines Strings scharf die offen klaffenden Spalte.