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Im 2. Teil darf die Sklavensau mein Arschloch lecken, danach fick ich ihm mit dem Strap-On in sein Sklavenarschloch. Zuguterletzt darf er mir auf die Stiefel wichsen was er dann natürlich wieder sauberlecken muß.

Da ich mit meinem Sklaven nicht zufrieden war mußte ich ihn härter rannehmen. Ich ließ ihn meine Penispeitsche blasen, steckte ihm füße ins maul und mißbrauchte ihn wieder als leckendes Sitzkissen.

Am Wochenende war wieder mal mein Arschlecksklave zur stelle. Also runter auf die Knie mit ihm und rein mit seiner Zunge in mein Arschloch. Ich liebe es wenn ich seine Zunge tief in mir spüre.

Wie der Name schon sagt lasse ich mein Sklavensch**** wieder knieen. Er darf an meinem Arschloch lutschen und hat sich auch immer schön zu bedanken. Natürlich gibts zwischendurch einiges mit der Peitsche.

Im dritten Teil bekommt mein Sklave die Sporen. Mit den Absätzen meiner Stiefel dik****te ich ihm den Takt nachdem er meine Möse zu lecken hat.

Im 2ten Teil trak****e ich den Sklavenschwanz mit Nylons und lass ihm noch ausgiebig meine Stiefeletten und Füße küssen und lecken.

Ich ließ mich von meiner Sklavenschlampe im Hotel erwarten. Zur begrüßung ließ ich die Sau vor mir knien. Motiviert durch die Gerte leckte er mir meine High-Heels auf Hochglanz, lutschte am Absatz und an der Schuhspitze.

Hier ein kurzer Clip für euch zum testen. Mein Sklave wurde von mir belohnt und durfte mir den Arsch lecken.

Hier wieder mal ein Point of view clip. Der Sklavenanwärter wird aufgefordert zu knien und meine Heels zu lecken während er verbal erniedrigt wird.

Motiviert mit dem Paddel leckt mir meine Sklavensau meine Rosette. Da er sich nicht ausreichen bemüht mußte ich ihn ordentlich spanken.

Im 2. Teil gabs dann einige Gertenschläge auf den Hintern. Dann nahm ich einen Schluck Sekt den ich ihm in´s Maul spuckte. Was daneben ging mußte die Kreatur vom Boden auflecken.

Da ich im Handy meiner Sklavensau einen Anruf von einer mir unbekannten Schlampe entdeckt habe gestand mein Sklave nach ein paar Ohrfeigen dass er fremd ging. Natürlich konnte ich ihm dass nicht so durchgehen lassen. Also runter auf die Knie und leck meine angespuckten Stiefel du Sau.

Hier seht ihr seit längerem wieder einen Anleitungsclip indem ich meine Sklaven auffordere sich den Gummificker in den Arsch zu schieben, Poppers zu ziehen und abzuspritzen. Als Sitzgelgenheit dient mir Sklave Maurice.

Im 2. Teil darf mir die Sklavensau meinen Heihg-Heels wieder anziehen wobei er sich echt ungeschickt anstellt. Daraufhin schick ich ihn runter auf die Knie und lasse mir von ihm meinen Arsch verwöhnen.

Mein Sklave hatte mir wieder meine Füße zu verwöhnen. Damit er das auch sorgfältig macht, hab ich mit einer Latexpeitsche nachgeholfen. Ich habe ihm den Absatz schön tief ins Maul gesteckt.