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Eine Explosion der Sinne! Schau dir unsere göttlichen Füße an, rieche sie und schmecke sie, es wird dir den Verstand rauben. Frisch aus den Stiefeln stopfen wir dir unsere verschwitzten, duftenden Füße tief in dein Maul rein und nehmen dir die Luft zum Atmen.

Du bekommst doch schon einen Ständer, wenn du nur das Titelbild anschaust! Denn du bist verrückt nach mir und meinen Füßen, möchtest sie berühren, küssen und lecken, an meinen Zehen lutschen und dabei die Spikes meiner High Heels an deinem Schwanz spüren, stimmt's? Ausnahmsweise darfst du deine kleine Nudel wichsen, aber alles brav wieder auflecken!

Zeit für eine Tracht Prügel. Warum? Weil ich Lust dazu habe und weil du mir gehörst, Schlampe! Du weißt doch wie viel Spaß ich am Quälen habe und du kleine Schwuchtel jammerst immer so süß, dass ich gar kein Ende finden kann. Herrlich wie es klatscht und wie sich dein Arsch rot verfärbt. Er soll doch eine schöne Farbe haben wenn deine Freier kommen, oder?

Wir müssen ein ernstes Gespräch über deine Keuschheit führen. Du wichst viel zu oft und du weißt, dass du weggesperrt werden musst, damit du nicht an deinen Schwanz gelangen kannst. Aber ich vertraue dir nicht, was das angeht. Du bist so geil und verzweifelt! Ich weiß, dass du einen Ausweg finden wirst. Stattdessen werde ich dich trainieren, dass du bald jede Erregung hassen wirst. Wie mache ich das? Mit einem ganz besonderen Gerät! Dieses magische, böse Gerät geht um deinen Schwanz herum und jedes Mal, wenn du hart wirst, strömt scharfer Schmerz durch deinen Körper. Der einzige Weg, den Schmerz nicht zu spüren, besteht darin, Erregung zu vermeiden. Bald wird alles, was deinen Schwanz hart machen wird, dich in Schrecken versetzen. Und während der ganzen Zeit, in der du das Gerät um hast, werde ich dich mit meinen sexy Füßen necken und ärgern. Das ist amüsant und macht mich richtig an!

Wiedereinmal kommt der faule Stie**ohn viel zu spät nach Haus. Seine Stie**utter und das Hausmädchen sind gerade dabei den Staub aus den Kissen zu klopfen. Dazu benutzen sie einen kräftigen Teppichklopfer und einen dicken Rohrstock. Ihre Nylonfüße sind schon feucht vom Schweiß und ihre Mules klappern aufgeregt auf den Steinboden. Feine Nylons umhüllen ihre Waden und die Nylonschürzen wirken streng. Es ist kein Wunder, dass der Stie**ohn sich kaum nach Hause traut. Die strengen Frauen nutzen jede Gelegenheit, ihre sadistische Vorliebe an ihm auszulassen. Was wohl passiert, wenn er nach Hause kommt? Seine Stie**utter klopft schon wütend auf das Kissen ein. Das kann nicht gut enden. Aber schau es dir selbst an! #nylons #mules

Hast du dich mal gefragt, warum ich dich seit Monaten verschlossen halte? Warum du deinen kleinen Schwanz nicht anfassen durftest? Die Antwort ist einfach: Dein Schwanz und deine Geilheit gehören nur mir. Und da du ständig jammerst, dass du mal wieder abspritzen darfst, hab ich jetzt einen absolut köstlichen Entschluss gefasst. Du wirst nicht so begeistert sein und ich freue mich schon auf dein Gesicht, wenn du langsam das Ausmaß meiner Entscheidung begreifst mit deinem kleinen Sklavengehirn. Ab heute ist Schluss mit betteln, denn selbst wenn ich wollte, ich könnte dich nicht befreien. Der Schlüssel wird im Nirgendwo, der Unendlichkeit der Unterwelt verschwunden sein. Deine Geilheit ist mir nun nicht nur völlig egal, ich muss mir auch nicht mehr dein Jammern anhören, denn ab heute wirst du für immer verschlossen bleiben. Das finde ich sehr amüsant und befriedigt meine grausam, gemeine sadistische Ader sehr.

Hab ich dich wieder erwischt. Heimlich liegst du auf dem Sofa in deinem Mohair Pullover und spielst an dir rum. Aber so nicht! Du wirst auf frischer Tat entdeckt, wie du dich in Mohair gewickelt aufgeilst. Ein guter Moment, um dir mal zu erzählen, was ich von deiner Vorliebe halte. Dieser Stoff ist viel zu gut, um an deiner widerwärtigen Haut zu liegen. Zum Glück, hab ich dich ja schon vor langer Zeit verschlossen. Das werde ich auch gleich nachprüfen, ob das Schloss noch zu ist. Meinem Spot wirst du aber so oder so, nicht entkommen. Mein Anblick in meinem Pelzmantel, gibt dir sowieso viel mehr Erregung, als alles andere!

"Hast Du schon mal so pralle Eier gesehen? Je praller sie sind, desto besser kann man sie quälen. Und da die kleine Sau mal wieder nicht artig war, bekommt er zuerst den Rohrstock zu spüren, danach Finalgon auf die Eichel und dann sind seine Eier dran. Mit Rohrstock, Gerte und Teppichklopfer bringen wir ihn zum Schreien, welches sich aber ganz leicht mit einem Knebel unterbinden lässt, haha. "

Lady Karame winkt dir aus einem Häuschen im Wald zu. Als du eintrittst, siehst du einen nackten Sklaven, der auf dem Boden sitzt, seine Hände festgebunden, w*rlos. Lady Karame w*ckt ihn mit einer kräftigen Ohrfeige. Sie spreizt seine Beine und kickt seinen erbärmlichen Wurm mit ihren Gummistiefeln. Ein vorbeikommender Fußgänger betritt die Scheune und lässt seine Hose fallen. Er beginnt mit seinem Schwanz zu spielen. Der Sklave ist schockiert und dreht seinen Kopf weg. Das macht Lady Karame natürlich wütend. Sie tritt seine Eier, bis er gehorsam sein Sklavenmaul öffnet, und auf das Geschenk vom Freier wartet. Um sicherzugehen, dass er jeden Tropfen des Spermas schluckt, drückt sie ihren schönen, schmutzigen Gummistiefel auf sein Gesicht und streckt seinen Mund Richtung Schwanz. Lady Karame lacht und über die missliche Lage des Sklaven und er muss nicht lange warten. Der Fremde entlädt seine Ladung über das ganze Gesicht und den Kopf, während Lady Karame den Sklaven demütigt...

Du wirst von uns ignoriert und benutzt, so wie du kleiner Loser es am liebsten hast, haha. Leck die Sohlen unserer Ballerinas sauber und kümmere dich dann um unsere verschwitzten, duftenden Füße. Aber selbst dazu bist du noch zu dämlich, so dass es noch saftige Ohrfeigen setzt.

Da hängt es nun an der Wand, das dumme Schaf und präsen****t mir seine unnützen, kleinen Eier. Reintreten kann ich so zwar nicht, aber es gibt ja auch noch andere Möglichkeiten, wie ich meinen teuflischen Sadismus ausleben kann. Mit verschiedenen Kerzen ****se ich ihm die Eier ein, da hilft auch kein zappeln und jammern, ich will meinen Spaß haben! Und ich weiß es doch, tief im Herzen leidest du gerne für mich...

Als ich ihn mit dem Kopf in meine Ladytoilette gesteckt habe, hat mein Sklave wohl noch mit meinem göttlichen Nektar gerechnet, aber plötzlich hängt da ein Sack und ein Schwanz vor seiner Nase, grins. Lutsch die Eier und blase den Schwanz Sklave, mach ihn richtig schön geil, damit er dir am Ende seine geballte Ladung Sacksahne in deine Sklavenfratze schleudert. Ich weiß, dass du lieber meine Füße lecken würdest, aber nun schluckst du erstmal die komplette Spermadusche!

Willst du auch mal so eine wahre Arsch-Explosion erleben? Nach diesem Video wirst du darum betteln, dass ich dich auch mal so hart ran nehme, dir den Strapon bis zum Anschlag in dein enges, heißes Loch ramme und dich gnadenlos durch ficke. Auf Knien wirst Du mir die Stiefel küssen und dich dafür bedanken ;)

Ich hatte eine verzweifelte kleine Sklavensau vor der Tür, die nach meine Hunter Boots bettelte. Ich beschloss, da meine Stiefel seit dem letzten Spaziergang im Regen sehr schmutzig waren, dass er perfekt wäre, um sie wieder sauber zu bekommen. Wenn nicht, könnte ich ihn ja immer noch wegschicken und wenn er seine Sache gut macht, hab ich noch ein paar weitere Stiefel zum lecken. Ich erwarte, dass meine Hunter Stiefel glänzen und makellos aussehen, wie jeder inzwischen weiß. Aber dumme Sklaven brauchen zusätzliche Anleitung, wie ich das genau will. Ich habe hohe Ansprüche an devote Stiefellecker, wie du. Es ist keine Aufgabe für jeden Sklaven, nur die würdigsten und hingebungsvollsten Loser haben die Chance, nach meinen Hunters zu betteln. Dich zu sehen, wie du meine schmutzigen Sohlen voller Schlamm mit deiner ekelhaften kleinen Zunge langsam ableckst, ist für mich immer eine absolute Freude.

Meine Mutter und ich mache eine kleine Pause, da es draußen regnet und genießen eine schöne Zigarette und unterhalten uns. Du bist zwar mit dabei, aber wir ignorieren dich völlig. Du bist für uns Luft. Heimlich kannst du dabei unsere geilen Gummistiefel bewundern und uns zuhören, worüber wir so reden. Na, neugierig?