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Mein Nylonskalve bekommt jede Woche Aufgaben, die er am Tag erledigen muss. Natürlich sind das ausschließlich CBT Qualen, die er erleiden muss. Diese Woche gibt es was besonderes, denn ich schicke ihm seine Aufgaben per Video. Und weil meine Mutter daran soviel Spaß hat, hat sie gleich mitgemacht. Er steht natürlich besonders auf Nylonjacken und Schürzen, welche wir im Video natürlich tragen, weil wir ganz genau wissen, was diese Stoffe bei ihm bewirken.

Schau uns zwei wunderschönen Göttinnen beim Rauchen zu! Zwischen uns liegt der von uns ignorierte Sklave, mit dem Gesicht im Mülleimer und zugedeckt, einzig dafür da um uns als Aschenbecher und Fußablage zu dienen. Sehr geil wie wir unsere Zigaretten auf seinem Sklavenkörper ausdrücken. Aber eigentlich dein Traumjob, oder?

Dies ist der Teil 2, des ersten extremen De***igungsvideos. Lady Karame wird ihren Sklaven in eine Spermahure verwandeln. Der Sklave ist immer noch an den Stuhl gefesselt und Lady Karame schnappt sich eine Schere und eines der mit Sperma gefüllten Kondome. Sie neckt den Sklaven kurz, indem sie ihm ein gefülltes Kondom vor seinen Mund baumeln lässt und legt dann das Kondom auf seinen Kopf. Sie macht einen kleinen Schnitt und das Sperma fließt über seine Stirn, runter zu seinem Mund. Dem Sklave wird befohlen seine Zunge herauszustrecken und das Sperma aufzufangen. Lady Karame befiehlt ihm das Sperma herauszusaugen. Der Sklave zögert, aber er schluckt und w**gt unweigerlich. Das amüsiert Lady Karame köstlich. Jetzt schneidet sie das zweite Kondom direkt über seinen offenen Mund. Dann greift sie die anderen. Sie schneidet sie alle über seinen Mund auf und du kannst sehen, wie sich sein Mund mit Sperma füllt. Bevor das sechste Kondom geschnitten wird,das Sperma schlucken....

Ich liebe es, wenn ich tagelang die Spuren auf deinem Körper sehen kann, die meine Peitschen hinterlassen haben. Outdoor macht es besonders viel Spaß, da man den nötigen Raum hat und der Nervenkitzel des entdeckt oder beobachtet werden hinzu kommt. Er schreit allerdings auch besonders laut, was wohl an der Heftigkeit meiner Schläge liegt. Aber schöne Spuren verlangen nun mal extreme Schläge. Er leidet ja gerne, wenn ich dafür meinen grausamen Sadismus ausleben kann. Schreib mir, wenn du es auch brauchst, neue Opfer sind immer willkommen!

Nichts ist schöner, als eine schöne Rohrstockbehandlung am Morgen. Ich habe die ganze Nacht darauf gewartet, dich so auf dem Bock vorzufinden, um deinen Sklavenarsch rot und blau zu schlagen. Mein Rohrstock tanzt auf deinem Hintern und dein Gesicht verzieht sich vor Schmerzen, während ich fies lache und mich über dein Leiden amüsiere. Wieviele Schläge wirst du wohl durchhalten? Dein Sklavenarsch ist trapiert wie auf einem Tablet und kann keinem Schlag entkommen.

Verschlossen im KG und auf dem Käfig fixiert, liegt dein kleiner Hurenarsch vor mir. Zuerst schiebe ich dir meinen Strapon rein, dann kommt der richtige Schwanz, und schon fängst du wieder an rum zu jammern. Arsch raus und Maul halten, heute wirst du wund gefickt! Aber ich bin ja kein Unmensch und weiß, wie geil du auf Schwänze und Sperma bist. Lutsch den dicken Schwanz, bis er dir seine Sahne ins Maul spritzt, und brav alles schlucken!

Lady Karame füttert ihren Sklaven mit kleinen Krümeln und amüsiert sich köstlich. Danach legt sie sich auf den Bauch und spielt am Handy, während der Sklave ihre Füsse verwöhnen muss und dabei ihren prallen Arsch bewundern darf. Aber was ist das?! Das Sch**** beginnt zu wichsen! Das hat ein Nachspiel!

Ich kann ja auch mal nett sein, und ich weiß ja wie sehr du dich nach meinen göttlichen Füßen verzehrst. Wenn du mit deiner Zunge zwischen meinen Zehen leckst platzt dein Schwanz fast vor Geilheit, nur gut, dass er schön verschlossen im KG steckt hehe. Ich bin sicher du würdest genauso gierig an meinen Zehen lutschen wie mein Fußsklave, oder?

Er hat noch nie einen fremden Schwanz in der Hand gehabt, aber das ist mir ja egal. Angetreten zum Schlampentraining! Meine Sklaven sind bereit alles zu tun, was ich von ihnen verlange. Hingebungsvoll wichst er den dicken Sklavenschwanz, der natürlich nicht spritzen darf, fies grinst.

Du bist nichts wert und dein Platz ist unten, ganz unten! Meine Sohlen darfst du von unten bewundern und dein Gesicht benutze ich als Fußmatte. Das hat auch zugleich den Vorteil, dass ich dich nicht sehen muss. Dann muss ich auch noch feststellen, dass dein KG nicht angelegt ist. Ich werde die Zügel wohl weiter anziehen müssen und deinen mickrigen Rosinen bringt das direkt ein paar kräftige Tritte ein. Aus dir werde ich noch einen gehorsamen Sklaven machen!

Du liebst doch die heftigen Klammern an deinen Nippeln und noch mehr liebst du meine wunderschönen Füße. Weil es nun wohl schon wieder einige Monate sind, die du verschlossen bist, erlaube ich dir heute ausnahmsweise auf meine Füße abzuspritzen. Nun rufe ich meinen neuen Sklavenanwärter und gestatte ihm das gleiche Vergnügen. Vor lauter Aufregung schafft er es nicht. Vielleicht hat er aber auch schon geahnt, was ihn noch erwartet, denn zur Strafe muss er das Sperma des anderen Sklaven von meinen Füße lecken, und es scheint meinem neuen Spermalecker ausgezeichnet zu schmecken.

Was ist besser als ein Sklave, um meine Füße zu reinigen: zwei Sklaven! Heute habe ich einen alten erfahrenen Fußputzer und ein jüngerer noch in der Fussschule. Ich befehle ihnen meine sexy Füße zu reinigen. Eifrig fangen sie an zu lecken und zu saugen und entfernen den ganzen Schweiß und Schmutz von meinen königlichen Füßen. Beide kümmern sich heftig um meine Zehen. Hartes Saugen und lange Zungenbewegungen. Der alte Sklave schaut, leckt und saugt und zieht dabei ein Gesicht. Ich befehle ihm seine Hose aufzuknöpfen. Er trägt einen Keuschheitsgürtel aus Stahl mit Spikes im Inneren, kein Plastikkram! Echte Sklaverei. Ich zoome auf seinen eingesperrten Schwanz. Man kann deutlich sehen, wie die Spitzen in seinen Schwanz drücken. Was für ein Anblick! Ich lache ihn aus, denn er steckt schon wieder viele Monate in diesem Ding. Wer weiß, vielleicht wird er nie wieder kommen können. Der junge Sklave leckt und saugt, wagt es nicht mir in die Augen zu sehen, gute Schlampe.

Lady Karame befahl mir, mich zu entkleiden und vor dem Sofa in Tischstellung zu gehen. „Und wage ja nicht, es dir heimlich bequem machen zu wollen, du weißt genau, dass ich hier Kameras versteckt habe, die dich auch in meiner Abwesenheit beobachten!“ So ließen sie mich zurück und ich wagte tatsächlich nicht, mich zu bewegen. Ich hatte keine Möglichkeit auf eine Uhr zu sehen, doch ich verbrachte sicher ein, zwei Stunden in dieser höchst unbequemen und anstrengenden Haltung. Bald schmerzten schon meine Glieder und meine Arme begannen vor Ermüdung zu zittern. Erschöpft vom Shopping setzten sie sich aufs Sofa, beachteten mich gar nicht, für sie war ich nur ein Stück Möbel. Es kostete mich höchste Anstrengung das Tablett gerade und ruhig zu halten, nachdem ich schon stundenlang so verharren hatte müssen.

Er hat seine Sache mal wieder nicht gut genug gemacht. Kurzerhand rollt ihn Lady Karame in ihren Teppich ein und klopft ihn gnadenlos aus. Der wimmert und bettelt um Gnade, während die Herrin in ihren Mules und den sexy Nylons ihn windelweich schlägt. Zum kröhnenden Abschluss wird sein gesamter Arsch mit rotem Kerzen****s betreufelt, während der arme Kerl jammert und sich windet.

Nachdem ich meinen Stie**ohn für seine unzulängliche Arbeit als menschlicher Staubsauger abgestraft habe, wir es Zeit für eine weitere Lektion. Schließlich soll mein Sklave mir dienen und sich nicht an mir und meinem Outfit aufgeilen. Meine figurbetonende weiße Bluse, meinen engen schwarzen Lederrock und meine Holzpantoletten behalte ich an! Schließlich bin ich kein Unmensch! Damit mein Sklave lernt, dass er den Teppich sauber zu reinigen hat, ziehe ich meine Schuhe aus und gehe barfuß durch die Wohnung. Nach kurzer Zeit sind meine Füße schmutzig. Glücklicherweise habe ich einen Sklaven, der meine Füße wieder sauberlecken wird! Gierig macht er sich ans Werk, leckt die schmutzigen Sohlen und darf sogar meine rotlackierten Zehennägel lecken. .Er muss sich über das Sofa beugen. Dort macht sein nackter Hintern zunächst Bekanntschaft mit meinem Teppichklopfer. Da ich die Erziehung meines Sklaven abwechslungsreich gestalte, wechsle ich nach kurzer Zeit zum Rohrstock. Über die Unzulänglichkei