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Bis aus meinem Stiefsohn ein passabler Sklave wird, wird noch viel Zeit vergehen. Für heute habe ich jedoch erst einmal genug. Mein Sklave muss sich mit heruntergelassenen Hosen in der Ecke knien, dabei hat er es nicht verdient, mich anzusehen. Ich genieße derweil meine Pause und lasse es mir nicht nehmen, meine neuen Lackpantoletten überzustreifen! (Eine gute Wahl, denn mein Kamerasklave kann den Blick kaum von den Lackpantoletten wenden) Während ich meine Pantoletten an meinen Füßen baumeln lasse erniedrige ich meinen Sklaven verbal, Schläge musste er heute schließlich schon etliche einstecken! Dann zücke ich mein Smartphone und rufe meine Freundin an. Ich muss ihr einfach erzählen, wie ich meinen Stiefsohn heute so erzogen habe. Dieser kniet in der Ecke und hört alles mit und wäre vor Scham am liebsten im Boden versunken. Ich verabrede mich mit meiner Freundin auf einen Kaffee im Café am See, in dem nur Männer die Frauen bedienen, so wie es sich gehört.....

An einem sonnigen Nachmittag blieb ich an der Autobahn-Raststätte stehen und spazierte ein wenig in der Wiese. Zurück beim Wagen, stellte ich fest, dass meine Hunter-Stiefel völlig dreckig geworden waren. So konnte ich unmöglich einsteigen, das Auto war frisch geputzt. Wie praktisch, dass da gerade ein junger Mann vorbeilief. Ich winkte ihn heran und befahl ihm gleich, meine Hunter sauber zu lecken. Hat er ganz anständig hingekriegt, drum entschloss ich mich gleich, ihn gemeinsam mit den Stiefeln im Kofferraum zu verstauen und mitzunehmen.

Hm, was für ein herrliches, warmes, schwitziges Gefühl, wenn meine weichen, großen Füße auf deinem Gesicht stehen, während eine Latexmaske dich die Welt drum herum vergessen lässt. Nur meine Füße, mein Geruch, mein Schweiß sind jetzt nur wichtig. Es wird immer wärmer! Die Luft wird knapp und dumpf hörst du mich über dir lachen. Ich lache, denn ich liebe es, meine schönen Füße auf dein Gesicht zu pressen. Von oben sehe ich durch das milchigen Latex meine roten Nägel blitzen. Ich wackele vergnügt mit den Zehen und drücke sie fester auf dein Kinn. Meine Füße und Knöchel werden immer feuchter. Ab und zu lass ich etwas Luft in die Maske strömen aber nur, weil ich kurz sehen will, wie dein Gesicht völlig durchnässt von meinen Schweißfüßen ist. Ich kichere voller Freude und Schadenfreude. Nur widerwillig gebe ich dir erneut etwas Luft, da die Latexmaske sich nun mit jedem deiner Atemzüge ganz eng an meine Füße und dein Gesicht presst.

Ich liebe es, dass ich meine Sklaven immer in meiner Nähe habe. Du wirst von mir ignoriert und ich erwarte, dass du dich still und unaufällig um deine Aufgabe kümmerst. Massiere meine göttlichen Füße! Sei mein braver Diener und auch wenn dich der Anblick meiner lackierten Zehen wahnsinnig macht, erwarte ich, dass du deine Geilheit kontrollierst und deine Aufgabe erledigst, damit deine Herrin sich entspannen kann.

Und weiter geht es mit der Gerte und fiesen Nippelklemmen. Auch seine Eier werden schon mal auf Betriebstemperatur gebracht, haha. Zu schön wie sehr er für mich leidet.

Eier treten macht nun mal Spaß :) Aber nur wenn man sie richtig trifft hehe, darum zeige ich meiner Freundin wie man richtig in die dicken Klöten tritt, damit man das optimale Ergebnis erhält. Und das ist wenn der Sklave sich vor Schmerzen krümmt, schreit und jammert.

Ich habe Lust auf ein Spiel! Zuerst stellst du dich auf einen Stuhl, der bestückt ist mit umgedrehten Kronkorken von ****flaschen. Oh ja, ich weiß, Barfuß ist das nicht so angenehm. Aber das ist ja gerade der Spaß daran, oder was denkst du, kleiner Wurm? Danach fessele ich dich an mein Kreuz und schon kurz darauf beginnt mein Rohrstock auf deinem blanken Hintern zu tanzen. Ich liebe das Geräusch. Das Klatschen, das pfeifende Geräusch, wenn der Rohrstock durch die Luft saust und vor allem das Geräusch, dass der Jungsklave bei jedem Schlag macht, den er abbekommt. Bei ca. 50 Schlägen wechsele ich doch mal das Instrument und gebe eine weitere musikalische Session mit einer feuerroten, englischen Spitzklatsche! Es dauert nicht lang und der Sklavenhintern wird rot und verliert sogar etwas Haut. Der Sklave muss laut mitzählen und auch nur die Schläge zählen, die wirklich weh tun. Und so quält er sich durch volle 100 Schläge und windet sich auf dem piksenden Stuhl hin und her.

Lady Karame war zu der Erkenntnis gelangt, dass ich als Sklave nutzlos sei. Gnädig entschied sie jedoch, dass ich in ihrer Residenz dennoch von untergeordnetem Nutzen sein konnte. Sie dressierte mich daher zur nützlichen Sitzbank. Als lebende Sitzbank würde sie mich benutzen, ohne mir Befehle zu erteilen, ich musste daher lernen, mich wie ein Möbelstück zu verhalten und auf jede Berührung entsprechend rasch zu reagieren: Schob sie mich zur Seite, um sich an den Tisch zu setzen, so musste ich zur Seite rücken, zog sie mich heran, wenn sie sich auf mich zu setzen wünschte, musste ich näher rücken. Und so verharrte ich da vor dem Tisch in Bankstellung, nur dazu da, meiner wundervollen Herrin als Sitzfläche zu dienen und ihr Gewicht zu tragen, ganz gleich wie lange sie auf mir sitzen würde. Der harte Steinboden schmerzte in meinen Knien, während meine wunderschöne Herrin mich im wahrsten Sinne des Wortes besaß und sich mit Queen Kelra darüber unterhielt, dass wohl auch diese Sitzbank bald

Er ist gefangen. Gefangen in einem Käfig, dem kann er nicht entkommen kann. Vor seinen Augen, meine sexy Stiefel. Bereit, sie zu reinigen, drückt er seine Zunge gegen den Stahl. Nicht in der Lage, meine Stiefel zu erreichen. Ich ärgere ihn. Ich genieße es, den kleinen Wurm zu beobachten, der versucht, meine Sohle zu erreichen. Mein böses Lachen ist das, was er am liebsten hört und mit seiner komischen Nummer, mit der er versucht meine Stiefel zu lecken, amüsiert er mich. Die Aufgabe, meine Stiefel zu putzen und zu verehren, ist für ihn fast unmöglich, da der Stahl immer im Weg ist. Aber ein Verlierer wird immer versuchen, zu erreichen, was ihn noch mehr wie ein nutzloses Wesen fühlen lässt, ein Sklave, der nicht einmal in der Lage ist, meine Stiefel zu lecken.

Mal wieder ist Schulz nur am Pause machen. Aber diesmal warte ich schon auf meinen faulsten Mitarbeiter und habe eine kleine und aufregende Überraschung für ihn. Es dauert nicht lange, und er kann beim Anblick meiner Beine und Füße nicht mehr an sich halten und langt sich in die Hose. Nun hab ich ihn. Heimlich filme ich ihn dabei und und zwinge ihn dann damit auch noch meine Füße zu küssen. Er weiß noch nicht, dass ich mit seiner Frau gemeinsame Sache mache. Der faule Schulz wird nun wieder ein sehr fleißiges Kerlchen werden. Ganz sicher!

Bist du auch so eine geile Sau? Lach...ja ich weiß, je dreckiger desto besser. Bei diesem Clip wirst du deine eklige Nudel wohl nicht viel wichsen müssen bis die Sahne raus läuft, denn hier darf unser Sklave unsere wirklich extrem dreckigen Füße sauber lecken. Was für eine Ehre, oder?

Ein neues, grausames Spiel, hat sich Lady Karame wieder einfallen lassen. Der Sklave, alt und fett wie er ist, soll was für seine Gesundheit tun. Daher ist die Aufgabe, dass er 30 Kniebeuge schafft. Macht er es nicht richtig, muss er anfangen. Allerdings hört sich die Aufgabe leichter an, als sie ist, denn die Herrin beginnt damit, den Sklaven mit der Bullwhip zu ärgern. Er jault auf und macht immer mehr Fehler. Wird er es diesmal schaffen zu gewinnen? #nylon #weibliche dominanz #femdom #findom #arrogante frauen #mules #pumps #lederkleid #bestrafung #herrin #sklave #leder #blond #fußfetisch #bullwhip

Die alte Sklavensau ist mir total verfallen und süchtig nach mir. Bereits mein Anblick in Latex und Overknees bringt seine Eier zum Kochen. Ausnahmsweise darf er meine Stiefel lecken, natürlich auch das Fremdsperma, das von gestern noch dran klebt. Weil ich neben allem Sadismus auch ein Herz für ****e habe, darf die kleine Sau heute, nach drei Monaten, mal wieder seinen Schwanz abmelken und sein Sperma auf meine Stiefel schleudern. Natürlich leckt er sie hinterher auch wieder blitzeblank!

Mir war heute sehr langweilig, also rief ich einen meiner Sklaven an und teilte ihm mit, dass ich heute ein paar Tests an seinem Körper durchführen muss. Natürlich machte ihm das Angst aber er kam dennoch unterwürfig zu meiner Tür. Er erstarrte, als er meine Gummistiefel sah, die sogar Absätze hatten. Das machte ihn total an und er ließ sich bereitwillig ans Kreuz ketten und ertrug meine Tests voller Hingabe.

Langsam lasse ich meine wunderschönen Finger über meinen StrapOn gleiten. Es fühlt sich gut an. Die Macht einen Schwanz zu haben, mit dem ich dich vögeln kann bis zur Besinnungslosigkeit. Ich genieße den Anblick meiner Sissy. Auf allen Vieren kommt sie an gekrochen und wird gleich mal vorgeführt. Sie muss sich von allen Seiten zeigen und begutachten lassen. Auch ihr Arsch wird präsen****t. Ein Spikesack, ist ihr um ihren nutzlosen Sack gebunden. Verspielt und mit einem fiesen lachen drücke ich kräftig zu. Die kleine Hure stöhnt vor Schmerz auf. Aber sie bleibt gehorsam sitzen und wartet auf das, was ihre Herrin mit ihr vor hat. Sie darf meine Hunter Boots lecken und sich daran aufgeilen. Ich habe einen Freier dabei, der sich gleich daran macht seinen dicken Schwanz durch die Stäbe zu schieben. Gierig lutscht sie daran und darf mit der anderen Hand meinen StrapOn befummeln. Aber Ich will sie richtig ficken. Ihr Hintern wird nach oben geschoben und ich dringe tief in sie ein!